Unsere Kunden
Im Folgenden möchten wir Ihnen unsere Kunden etwas näher vorstellen. Wir haben dafür ganz unterschiedliche Kunden aus diversen Bereichen um ein Statement gebeten und freuen uns, Ihnen hier die Ergebnisse präsentieren zu dürfen.
Seit 2015 beschäftige ich mich mit dem Thema Elektromobilität. Nach einigen Probefahrten war für mich klar: als nächstes gibt´s ein E-Auto. Warum sollte ich noch einen „Verbrenner“ fahren, wenn es ohne Schadstoffausstoß und zudem so leise geht? Inzwischen fahre ich ein E-Auto und bin auf ganzer Linie begeistert. Das Laden ist eine beiläufige Angelegenheit. Entweder mein Auto „tankt“ seinen (Öko-)Strom nachts Zuhause oder an einem der vielen öffentlichen Ladepunkte während meiner Erledigungen.
Es gibt eine Ladesäule in der Nähe meines Lieblingsitalieners und meiner Lieblingseisdiele sowie eine beim Kino. In einem von mir gern angefahrenen Einkaufzentrum ist das Laden sogar kostenlos und im UKSH in Lübeck befinden sich die E-Ladesäulen im Parkhaus. Die Sorge, dass man die Batterie annähernd leer gefahren hat und keine E-Tankstelle findet, ist unbegründet. Wer nicht mehr als 300 Kilometer am Stück fährt, kommt mit einem E-Auto gut aus.
Selbst im Urlaub haben wir bisher immer Ladepunkte ansteuern können, ohne dafür Umwege zu fahren. Zwei Wochen, nachdem ich das Fahrzeug übernommen habe, sind wir zum ersten Mal damit nach Dänemark gefahren. Der Autoverkäufer guckte überrascht, als ich ihm von unseren Plänen erzählt habe. Aber mit ein bisschen Vorbereitung war das gar kein Problem!
Die ews liefert die ökologisch nachhaltige Energie, die wir für eine erfolgreiche Behandlung unserer Patienten benötigen. Ein Unternehmen aus der Region, das seinen Kunden verpflichtet ist - darauf setzen wir als Praxis.
Jan-Philipp Schmidt, Fachpraxis für Kieferorthopädie Dr. Scharenberg & Schmidt, Bad Segeberg, www.kakadu-kfo.de
Bereits beim Bau unseres 4-Personen-Hauses haben wir auf das maximal Mögliche zum energiesparsamen Wohnen geachtet. Entstanden ist daraus ein KfW40-Haus mit guter Dämmung, eine Erdwärmepumpe mit hohem Wirkungsgrad, Ausrichtung auf die maximalen solaren Gewinne durch große Dreifachglasfenstern nach Süden, einer Wärmerückgewinnung bei der aktiven Be- und Entlüftung und der Vermeidung von eventuellen Wärmebrücken durch einen Blower-Door-Test.
Unsere einzige Energiequelle ist somit Strom. Konsequenter Weise haben wir dann unsere nachhaltige Ökoenergienutzung auch noch um eine Stromerzeugung ergänzen wollen. Windkraft im eigenen Garten oder auf dem Dach erschien uns noch ein wenig zu utopisch und so haben wir uns dann mit einer Photovoltaik-Anlage näher befasst. Ausschlaggebend war letztendlich ein Besuch bei Freunden, die uns auf die Idee mit dem Solarspeicher gebracht haben. Somit war dann auch eine Lösung für die Stromlastspitzen am Abend geschaffen.
Bei den nun folgenden Gesprächen mit verschiedenen Anbietern fühlten wir uns von der EWS Netz GmbH sehr gut beraten und fanden die Sicherheiten eines lokalen Versorgungsunternehmens überzeugend. Für die Montage der Anlage gab es die beiden Alternativen ungünstiger Dachausrichtung nach Nord-Ost oder senkrechte Fassadenmontage. Der technisch erzielbare Wirkungsgrad ist bei beiden Varianten vergleichbar. Aber für die Wahl der Solaranlage war schnell klar, dass gerade deswegen möglichst leistungsstarke Module notwendig waren. Daher haben wir uns für SolarEdge mit zusätzlichen Leistungsoptimierer entschieden.
Wie wir gelernt haben, kommt es hauptsächlich auf die Helligkeit und nicht auf die direkte Sonneneinstrahlung an und somit haben wir uns letztendlich für eine SolarEdge-Dachanlage mit 9,9kWp Leistung und einem Batteriespeicher mit 9,3kWh Kapazität entschieden. Nicht zuletzt das Monitoring der Solaranlage und der Energieverbräuche über eine komfortable App macht richtig Freude. Hier können wir nun genau die Energiekurven ablesen. Dank des Pufferspeichers ist es uns an sonnigen Tagen sogar möglich, energieautark zu leben.